Von Lisa F. 3

 

Die Spende

 

Junge
Junge

DER BEGINN!

„Hier 5,- für das Weihnachtsfrühstück in der Schule“, rief Mutter, gerade als er los wollte. „Paß darauf auf “ Schnell rannte er los, er war spät dran er wußte das die 5,- € abzugeben, seiner Mutter schwer gefallen war. Alle Kinder freuten sich schon darauf denn heute war der letzte Tag in der Schule und alle frühstückten zusammen.Ich komme zu spät ins Büro, „so ein Mist warum kommt dieser Bus nicht“, dachte er, als er plötzlich auf der Straße etwas liegen sah, „oh 5,- € na wenigstens etwas schönes heute“. Er steckte sie ein und gerade kam auch der Bus um die Ecke. „Na endlich“, er würde es gerade noch rechtzeitig schaffen. Der Bus war voll und er mußte stehen aber egal, besser als ein Anschiß vom Chef am Arbeitsplatz angekommen und gerade als er durch die Drehtür gehen wollte, sah er Herbert den bekannten Bettler der Straße. Täglich saß er ohne zu belästigen. Der ein oder andere, steckte ihn ab und zu ein paar Münzen zu, „ach was soll’s die 5,- € hab ich auch nur gefunden“, hier Herbert kauf dir etwas. Er drückte die 5,- € in die Hand und verschwand in der Drehtür.

DAS SCHICKSAL!

Herbert schon leicht durchgefroren sah das Geld und rechnete schon, was er kaufen wollte, Wurst, Brötchen und einen heißen Kaffee, oh ja das ist schön. Als er den Jungen sah.

Bettler
Bettler

DAS MITGEFÜHL!
Was machte der kleine da? „Oh ich bekomme junge Konkurrenz“, Herbert sah, wie der Junge Leute ansprach und die Hand aufhielt. Na das mußte er klären. Er pellte sich aus seiner Decke und ging die paar meter auf den Jungen zu, „he was machst du hier?“
Der Junge sah ihn erschrocken an, „ich… ich“, er stotterte vor Schreck, dann erzählte er Herbert, er hätte von Mutter 5,- € bekommen, ihr letztes Geld, damit er in der Schule heute mit frühstücken kann. „Leider habe ich das Geld verloren und Mutter sagte noch: paß gut darauf auf! Ich dachte wenn ich die Menschen frage bekomme ich die 5,- € zusammen. Doch sie gehen alle vorbei und hören mir gar nicht zu.“
Herbert faßte in seinen alten Mantel ohne lange nachzudenken, „hier du kleiner Mann, die sind für Dich und nun geh und freue dich auf dein Weihnachtsfrühstück, mit deiner Klasse.

DAS RESULTAT!
Herbert saß schon seid 2 Stunden, als er hoch sah, da stand dieser Kleine vor ihm strahlte ihn an und gab ihm eine Tüte voller Essen, „hier du brauchst auch etwas Essen ich habe alles mitgebracht was über war meine Klassenkameraden haben gesagt ich kann es haben.“
Danke und frohe Weinacht.
Und die Moral von der Geschichte gib und es wird dir gegeben.

© RosaRot

Vielen Dank an Lisa für die Erlaubnis der Veröffentlichung.

 

 
 

 

 

 

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