Bei Verfahren der Veterinärämter geht es um das Wohl der Tiere.

Und im Normalfall wird dabei höchste Diskretion gewahrt.
Entscheidungen, Begutachtungen, Kontrollen, Auflagen als auch deren Fristen sind im Normalfall zum Wohl der Tiere gesetzt und das Veterinäramt versucht mit dem Halter zusammen zu arbeiten.
Eine Sicherstellung oder Beschlagnahme ist in der Regel nur die allerletzte Maßnahme die eigentlich niemand will.
In dem konkreten Fall kommt jedoch ein enormer öffentlicher Druck hinzu.
Zuerst ein Druck durch die Hetzkampagne im Verborgenen und dann der Gegendruck durch uns, die Liane unterstützen.
Das öffentliche Interesse ist enorm, die Folgen jeder Entscheidung weitreichend.
Was liegt also näher als den öffentlichen Druck auf die Behörden im positiven Sinne zu erhöhen.
Aus diesem Grund habe ich bereits letztes Jahr einen offenen Brief verfasst und an die zuständige Gemeinde sowie das Veterinäramt geschickt.
Als Reaktion darauf wurde ich von zwei mir absolut unbekannten Frauen per Privatnachricht angeschrieben.
Eine der beiden konnte ich davon überzeugen mir Bilder zu schicken und ins Gespräch zu kommen nachdem ich die Schockierte und Empörte gespielt habe.
Leider wurde der Chat dennoch still, man dachte ja ich hätte die Seite gewechselt.
Und still und heimlich ging die Hetze und die Intrigen weiter.
Vermutlich wurden sehr viele Leute die sich für den Gnadenhof ausgesprochen haben kontaktiert.
Vermutlich konnten auch einige überzeugt werden oder zumindest zum zweifeln gebracht werden damit sie sich nicht weiter aktiv per Mail und Post einsetzen.
Neben der hasserfüllten Stimme und dem Inhalt der Aussagen ist aber allein schon die Art und Weise WIE diese Damen vorgehen zutiefst unseriös.
Während ehrliche Kritiker und Unterstützer offen reden, kommentieren usw, versenden diese Damen private Nachrichten.
Und wähnen sich damit in Sicherheit.
Auch die Intrige beim Preisgeld von Krombacher wurde heimlich ausgeführt.
Unter falscher Identität hat irgendjemand im Namen von liane auf die Teilnahme verzichtet.
Ein ehrlicher Weg wäre gewesen ein öffentliches Schreiben im eigenen Namen an Krombacher zu verfassen und daran zu erinnern dass gerade ein Verfahren anhängig ist, dass der Hof von der Schließung bedroht ist und es dann den Verantwortlichen zu überlassen ob der gnadenhof weiter zur Wahl stehen darf.
Es ist eigentlich ganz einfach.
Wer nichts zu verbergen hat, kann alles öffentlich machen und offen legen!
Nur wer ein falsches Spiel spielt muss ausreden finden weshalb er nicht öffentlich schreiben kann und muß sich in private Nachrichten flüchten.
Gilt übrigens in allen Bereichen von social media

Bitte unterstütze auch du die Petition zum Erhalt des Gnadenhofs!

Text © by Rudelleben bei Facebook

 

 

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