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Der kleine Boogie hat diesen Stress der Räumung vom Gnadenhof Eifel sicher nicht verstanden.
Jetzt ist er über die Regenbogenbrücke gegangen.
Mit Notfallfonds für Mensch und Tier in Not.
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Der Hof wurde geräumt, nachdem die Erweiterung der Pension vom „TSZ“ in 500!!! km Entfernung fertiggestellt war. Vom Tag der Kontrolle und Feststellung des Elends der Tiere bis zur Räumung konnten die Tiere aber weiter monatelang im Dreck leben?
Das „TSZ“ postete, wie toll die, um 4 Räume erweiterte Pension geworden sei, und schwupps, wurde Liane geräumt. Aber es wird schon recheriert und dabei kam heraus, daß der Betreiber gerne mit den Vetämtern zusammenarbeitet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Hat sich von den Verantwortlichen irgendwer Gedanken gemacht, was man dem armen Tierchen antut? Welches Gewissen haben diese Personen? ….Schlimm, schlimm für Liane und das Hündchen!!
Alt, krank, ja. Aber er wurde bei Liane geliebt, und er hätte es verdient gehabt, bei und mit Liane seinen Weg ins Regenbogenland anzutreten und nicht alleine, verängstigt und bei fremden Menschen in der Klinik/Praxis. Und so wird es leider noch vielen aus seinem Rudel gehen, man schläfert sie ein, weil sie alle alt und krank sind.
Das befürchte ich auch liebe Ina, das wir nun öfters lesen müssen …. Hund hat es leider nicht geschafft.
Warum wohl, waren sie auf einen Gnadenhof?
Ich hatte so gehofft dass wenigstens er schnell zurück kann um in Ruhe dort sein Leben zu Ende zu leben…